Heinse-Haus Langewiesen
© Stadt Langewiesen

Heinse-Haus Langewiesen

Heinse-Haus Langewiesen

Das Heinse-Haus ist eines der ältesten Gebäude in Langewiesen und das Geburtshaus des Dichters und Kunsttheoretikers Johann Jacob Wilhelm Heinse (1746-1803).

Direkter Kontakt

Heinse-Haus
OT Stadt Langewiesen
Ratsstraße 9
98693 Ilmenau

+49 3677 600-813  heinse-haus-langewiesen@ilmenau.de

Öffnungszeit


Die Bibliothek im Heinse-Haus ist jeweils am Dienstagnachmittag in der Zeit von 13:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.

Am Donnerstagvormittag, in der Zeit von 09:00 bis 12:00 Uhr, ist die Nutzung der Räumlichkeiten durch Vereine sowie das Stellen von Bürgeranfragen zur Vermietung des Bürgerhauses und Haus des Gastes in Oehrenstock oder zu verschiedenen Angelegenheiten wieder möglich.

Neben einer Ausstellung über Leben und Werk Heinses gibt es weitere Ausstellungsräume zur Geschichte der Firma Thermos, der Porzellanfabrik Oskar Schlegelmilch, der 100-jährigen Tradition der Thermometer- und Glasapparatefertigung, Wilhelm Höpflinger (Erfinder auf dem Gebiet der Kugellager) und wechselnde Ausstellungen in der Galerie zu sehen.

Im Heinse-Haus befindet sich eine Informationsstelle für Gäste und Einheimische, die Bibliothek und das Archiv des Ortsteils. Weiterhin werden durch die Mitarbeiterinnen des Heinse-Hauses Sondermärkte und weitere Veranstaltungen organisiert.


Galerie-Ausstellung vom 7. Juni bis 30. August 2024

Baldur Deigfuß
Über allem steht das Leben

Öl, Tempera, Radierung

Baldur Deigfuß: Dalien
Baldur Deigfuß: Dalien

Der Künstler Baldur Deigfuß aus Langewiesen begann vor 37 Jahren zu malen. Seitdem nutzt er seine freie Zeit, um in Langewiesen, im Ilmenauer Umland und auf Reisen künstlerisch umherzustreifen und seine Eindrücke auf Leinwand zu bannen. Entstanden sind bereits über dreißig Gemälde unter anderem mit Abbildungen der ICE-Trasse am Ilmtalradweg, der Wachsenburg im Herbstlicht, Ansichten von Manebach, vom Schwalbenstein oder Kickelhahn. Deigfuß hat dabei auch stets einen spielerischen Blick auf seine Motive und versteckt hier und da Figuren, die erst bei näherem Betrachten erkennbar werden. Für seine Enkel sind zudem Zeichnungen aus bekannten Erzählungen und Wunschbilder entstanden, die ebenfalls zu sehen sind.

Die Ausstellung kann bis zum 30. August jeweils zu den Öffnungszeiten des Heinse-Hauses, dienstags von 13 bis 18 Uhr, donnerstags von 9 bis 12 Uhr, sowie auf Anfrage unter Tel. 03677 600-813 besichtigt werden.