GoetheStadtMuseum Ilmenau
Für die Ilmenauer Stadtgeschichte spielt der große Dichter Johann Wolfgang von Goethe eine sehr bedeutende Rolle. Aber auch umgekehrt hatte sein Wirken vor Ort nachhaltigen Einfluss auf sein dichterisches und zeichnerisches Schaffen, ganz besonders aber auf seine naturwissenschaftlichen Interessen.
Warum aber verschlug es den Dichterfürsten ausgerechnet nach Ilmenau? Die Antwort erhält man bei uns im GoetheStadtMuseum Ilmenau.
Direkter Kontakt
Besuchsadresse
GoetheStadtMuseum Ilmenau
Am Markt 1 (Amtshaus)
98693 Ilmenau
Ausstellung
Telefon: +49 3677 600-321
E-Mail: gsm@ilmenau.de
Museumsverwaltung
+49 3677 600-509 museum@ilmenau.deWinteröffnungszeit 1. November bis 30. April
| Montag, Dienstag | geschlossen |
| Mittwoch bis Sonntag | 10:00-16:00 Uhr |
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Feiertage sowie 25.12. bis 29.12.2024 24.12., 31.12.2024 & 1.1.2025 |
10:00-16:00 Uhr geschlossen |
Letzter Einlass jeweils 30 Minuten vor Schließung.
Sommeröffnungszeit 1. Mai bis 31. Oktober
| Montag | geschlossen |
| Dienstag bis Sonntag | 10:00-17:00 Uhr |
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Feiertage sowie |
10:00-17:00 Uhr |
Letzter Einlass jeweils 30 Minuten vor Schließung.
Tage mit freiem Eintritt:
- Goethes Geburtstag am 28. August
- Tag des offenen Denkmals, jeweils am 2. Sonntag im September
- Weltkindertag am 20. September.
Gruppen bitten wir, sich mindestens einen Tag im Voraus anzumelden:
entweder bei der Ilmenau-Information (Mo bis Fr 10:00 Uhr - 17:00 Uhr, Sa und Feiertage 9:00 Uhr - 13:00 Uhr)
über die Telefonnummer +49 3677 600-300 oder die E-Mail-Adresse stadtinfo@ilmenau.de
oder bei der Museumsaufsicht (Mi bis So 10:00 Uhr-16:00 Uhr)
über die Telefonnummer +49 3677 600-321.
Dies gilt auch, wenn keine Führung gewünscht wird, um größere Überschneidungen zu vermeiden.
Museums-Newsletter
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Unser aktueller Newsletter informiert Sie über unsere Veranstaltungen und Ausstellungen im Oktober und November 2024:
- Mittwoch, 16.10.2024, 18:30 Uhr: VORTRAG im GoetheStadtMuseum Ilmenau
- Freitag, 15.11.2024, 18:30 Uhr: AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG im GoetheStadtMuseum
Goethes umfangreiche dienstliche Aufgaben am Weimarer Hof führten ihn mehrfach nach Ilmenau. Dabei weilte er oft in den herzoglichen Räumen des Amtshauses, das heute u.a. das GoetheStadtMuseum beherbergt. Im Auftrag des Herzogs Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach ordnete er das zerrüttete Steuerwesen der Stadt und sorgte für die Wiederbelebung des Kupfer- und Silberbergbaus. Noch heute findet man im historischen Salon den originalen Dielenfußboden, auf dem schon Goethe auf und ab ging.
Außerdem gibt das Museum spannende Einblicke in die Ilmenauer Stadtgeschichte vom historischen Bergbau über die langjährige Glas- und Porzellantradition bis zur Spielzeugherstellung und zum Kurwesen. Als Museum zum Anfassen bietet das GoetheStadtMuseum Hörstationen, Filme und Tastvitrinen, mit denen die einzelnen Themen näher erkundet werden können. Beliebtester Anziehungspunkt bei Kindern ist der begehbare Bergwerksstollen mit Klopfgeräuschen.
Wechselnde Sonderausstellungen beleuchten vertiefend einzelne Themen der Ilmenauer Stadtgeschichte.
Das Museumsteam lädt herzlich zum Rundgang durch die Dauerausstellung und zum Besuch der Sonderausstellung ein.
