vom 08.04.2025
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VORTRAG
Dr. Annette Seemann, Weimar
Donnerstag, 10.04.2025, 18:00 Uhr
Parksaal der Festhalle Ilmenau
Veranstalter: Goethegesellschaft Ilmenau-Stützerbach e. V.
Die Goethegesellschaft Ilmenau-Stützerbach e. V. veranstaltet in Kooperation mit dem GoetheStadtMuseum Ilmenau am Donnerstag, dem 10. April 2025, 18:00 Uhr einen Vortragsabend im Parksaal der Festhalle Ilmenau. Die Literaturwissenschaftlerin Dr. Annette Seemann untersucht in ihrem Vortrag Herzogin Anna Amalias Leistung als Förderin und Mäzenin der Bühnenkünste in und für Weimar. Hier werden die Abgrenzung zwischen adligem Dilettantismus und Professionalität aufgezeigt, die Bedeutung des Liebhabertheaters und dessen langsames Ausklingen ab 1780 verdeutlicht: Mit der Übernahme des Kultursektors durch Herzog Carl August und seiner Zusammenarbeit mit Goethe, dann auch Schillers Dramenproduktion, löst ein neuer professioneller Theatertyp das Liebhabertheater ab, und Weimar erhält auch überregionale Strahlkraft als Stadt der Bühnenkunst.
Eintritt: 8,-/ 6,- €
FAMILIENVERANSTALTUNG
Sonntag, 13.04.2025, 11:00-16:00 Uhr
Museum Goethehaus Stützerbach & Kulturscheune
Veranstalter: Goethegesellschaft Ilmenau-Stützerbach e. V.
Seit vielen Jahren organisiert die Goethegesellschaft Ilmenau-Stützerbach e.V. diese Veranstaltung, die gern von Kindern, Familien und Bewohnern für ein geselliges Beisammensein vor Ostern genutzt wird.
Während die Kinder ihre selbst geblasenen Eier bemalen, können Eltern bei Kaffee & Kuchen eine kleine Auszeit genießen. Für das leibliche Wohl sorgt der Verein.
FINISSAGE
Montag, 21.04.2025, 18:30 Uhr
GoetheStadtMuseum Ilmenau
Zum Abschluss der Sonderausstellung "Ästhetik der Unvollkommenheit" lädt das GoetheStadtMuseum Ilmenau am Ostermontag, dem 21.04.2025, um 18:30 Uhr zur Finissage ein. In einer lockeren Gesprächsrunde werden die beiden Künstlerinnen, Lilli Glade und Maria Gottweiss, gemeinsam mit Kulturamtsleiter Nico Debersthäuser und Museumsleiterin Kathrin Kunze sowie Stadtführerin Andrea Kubowicz ein Resümee ziehen und das Thema Narben in einem größeren Kontext beleuchten. Dabei soll der Bogen von den individuellen Narben, wie sie in der Ausstellung zu sehen sind, hin zu kollektiven Narben gespannt werden: Welche kollektiven Narben gibt es in Ilmenau? Mit welchen Ereignissen sind sie verbunden und wie prägen sie die Menschen und die Region? Wie und wo werden sie sichtbar? Und existieren neben den teils noch sichtbaren "Stadtnarben" auch "mentale Stadtnarben"?
Freuen Sie sich auf einen anregenden Gedankenaustausch und einen interessanten Museumsabend.
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